Irmela Wiemann. Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben, Leseprobe


Zu diesem Buch

Pflege- und Adoptivkinder haben – trotz aller Unterschiedlichkeit individueller Lebensläufe – zwei Familien: eine, in der sie leben, und eine, aus der sie stammen.
Was bewegt diese jungen Menschen? Was sind ihre spezifischen Themen? Welche inneren Haltungen und inneren Standorte, welche gesprochenen oder aufgeschriebenen Worte von den sie begleitenden Erwachsenen sind hilfreich? Was können ihnen Pflege- oder Adoptiveltern geben? Aber auch: Was brauchen diese Kinder von ihren leiblichen Eltern, wenn sie zu ihnen Kontakt haben?
Junge Menschen, die in Pflege- oder Adoptivfamilien aufwachsen, haben – neben allen anderen Herausforderungen des Lebens – die Zusatzaufgabe, zwei Familien konstruktiv in ihr Leben einzubauen. Sie sind häufig von frühen Verwundungen und Abschieden, immer zumindest durch die Trennung von der Ursprungsfamilie geprägt worden und sprechen deshalb eine andere »Seelensprache« als viele Menschen ihrer Umgebung. Dieser Ratgeber will helfen, Kinder und Jugendliche, die von ihrer leiblichen Familie getrennt aufwachsen, zu verstehen und ihnen dadurch besser zur Seite stehen zu können.
So richtet sich das Buch an Menschen, die vor der Entscheidung stehen, ob sie ein Pflege- oder Adoptivkind aufnehmen sollen, an jene, die bereits mit Pflege- oder Adoptivkindern zusammenleben, und auch an diejenigen, die ihr Kind in eine andere Familie abgeben mussten. Es richtet sich aber auch an alle, die fachlich mit Pflege- und Adoptivkindern in Berührung kommen: in Kindergärten, Tagesstätten, Schulen, ob als Therapeuten und Berater oder als Bezugspersonen in Institutionen wie Psychiatrie oder Heimerziehung. Und natürlich richtet es sich an soziale Fachkräfte der Jugendhilfe, die Kinder in Adoptions- oder Pflegefamilien vermitteln, begleiten und betreuen und die Hilfeplanung gestalten.
Nach einem Überblick über einige strukturelle Rahmenbedingungen von Pflege und Adoption widme ich diesen Ratgeber den immer wieder aktuellen Themen: frühe seelische Verletzungen der Kinder, der Schmerz, fortgegeben worden zu sein, Identitätsentwicklung für Kinder mit zwei Familien, Kontakte zur Herkunftsfamilie, Geschwisterbeziehungen, Jugendzeit und Erwachsenwerden. An eingefügten Familienbeispielen zeige ich die inneren Haltungen und auch Konzepte auf, die Erwachsene entwickeln können, um angemessene Worte und Handlungen für die jungen Menschen zu finden.
Dieses Buch widmet sich in erster Linie der Konfliktbewältigung und enthält damit viele schwierige Lebensgeschichten von Pflege- und Adoptivkindern. Die glücklichen und konfliktarmen Entwicklungen von Pflege- und Adoptivkindern habe ich nur am Rande erwähnt. In erster Linie wollte ich auf Themen und Fragen eingehen, die mir bei Fortbildungen, Seminaren und Vorträgen oft gestellt wurden. Und das sind nun einmal die bedrängenden Themen. Selbstverständlich aber gibt es viele schöne und glückliche im Zusammenleben mit Pflege- oder Adoptivkindern.
Die emotionalen, frühen Muster in uns allen sind nur schwer zu verändern; der Veränderungsprozess braucht manchmal viele Jahre. Dieses Buch wird auch Schmerz und Trauer anrühren. Das Zulassen dieser Trauer und das damit verbundene neue Fühlen und Denken kann der Beginn für ein zufriedenes Zusammenleben mit Pflege- und Adoptivkindern sein.
Alle gewählten Familienbeispiele sind typisch für viele Familien. Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Alle Beispiele wurden so verändert, dass der Schutz der persönlichen Daten gewährleistet ist, oder aber das Einverständnis zur Veröffentlichung wurde von den Betroffenen gegeben.
Mitgeholfen, kritisch gelesen und ermutigt haben mich Gerda Stößinger, Jutta Hitzler und Otto Salmen. Ihnen danke ich. Besonders herzlich bedanke ich mich bei meiner Kollegin und Freundin Eva Ris für ihre fachliche Unterstützung.
Irmela Wiemann


5 Das innere Bild von den leiblichen Eltern

»Ich musste mich wie ein Chamäleon an meine Umgebung anpassen und zu meiner neuen Umgebung und zu den Persönlichkeiten und Charakteren meiner neuen Familie passen, ohne zu wissen, wer ich selbst eigentlich wirklich vorher gewesen war, bevor ich zu ihnen kam« (Dean 1995, S. 44).

Was ist Identität?

Die eigene Identität zu entwickeln, sich selbst zu finden und zu erkennen, wer man selbst ist – das ist für niemanden leicht. Unter Identität verstehen wir unsere Einmaligkeit, unsere Unverwechselbarkeit. Das Wesentliche an der Identitätsfindung ist für alle Menschen eine feste Vorstellung vom eigenen Selbst, die Kontinuität des Ich: »Das Gefühl der Ich-Identität ist also die angesammelte Zuversicht des Individuums, dass der inneren Gleichheit und Kontinuität auch die Gleichheit und Kontinuität seines Wesens in den Augen anderer entspricht« (Erikson 1968, S. 256). Wichtig ist, dass diese Vorstellung von sich selbst mit den Wahrnehmungen anderer übereinstimmt.
Alle Kinder nehmen ihre elterlichen Bindungspersonen von klein an durch Nachahmung und Identifikation in sich auf. Kleine Mädchen wollen so werden wie ihre Mütter (und ältere Schwestern), kleine Jungen wie ihre Väter (und ältere Brüder). Aber auch die gegengeschlechtliche Bindungsperson wird verinnerlicht. Normen und Werte werden von dieser übernommen. Fallen in einer Familie leibliche und soziale Elternschaft zusammen, so sind sich Kinder ganz selbstverständlich ihrer Identität bewusst. Das Kind sieht jemandem in der Familie ähnlich, es kommt auf den Vater, die Tante, die Großmutter heraus. Wenn es in den Spiegel schaut, entdeckt es Gesichtszüge seiner Eltern und es entdeckt sich selbst als unverwechselbaren, einmaligen Menschen. Es vergleicht sich mit Mutter und Vater, freut sich über Ähnlichkeiten und zugleich über die Abweichungen und seine Einmaligkeit.
Werden die Mädchen und Jungen älter, mit Beginn der Pubertät und vor allem in der Jugendzeit, entdecken sie allmählich auch Eigenschaften und Eigenarten, in denen sie ihren Eltern nicht gleichen wollen. Es beginnt eine kritische Auseinandersetzung, die allmähliche Ablösung. Andere Erwachsene werden bewundert, nachgeahmt oder idealisiert, die eigenen Eltern werden hingegen infrage gestellt, zurückgewiesen oder gar bekämpft (siehe Kapitel 12).


Die Identität von Pflege- und Adoptivkindern

Bei Pflege- und Adoptivkindern verläuft die Identifikation mit ihren sozialen Eltern zunächst genauso wie bei Kindern, die mit ihren biologischen Eltern leben. Sie verinnerlichen früh Normen, Werte, Gewohnheiten und Verhaltensweisen ihrer vertrauten sozialen Eltern. Doch zur Identifikation mit den Bindungspersonen kommt schon früh eine zweite Identifikation hinzu: die Identifikation mit den leiblichen Eltern. Kinder wissen früher oder später: Sie haben eine genetische Ausstattung von ihren Eltern mitbekommen. Der Wortstamm von Identität (lat. idem) bedeutet: derselbe. Adoptiv- und Pflegekinder definieren ihre Persönlichkeit oftmals über ihre biologischen Wurzeln und ihre konstitutionellen Bausteine.
BEISPI EL Mike, zwölf Jahre, kam mit zwei Jahren in seine Pflegefamilie. Seine Mutter – arm, in psychischen Krisen, vor Mikes Geburt obdachlos – trifft Mike zweimal im Jahr. Seinen Vater kennt Mike nicht persönlich, die Mutter hat erzählt, er lebe »auf der Straße«. Mike ist ein zufriedener, sympathischer Junge. Er geht auf das Gymnasium. Er erkannte schon früh die Hilflosigkeit und Grenzen seiner Mutter. Eines Abends stellte er fest: »Was kann bei solchen Eltern schon aus mir werden? So wie euer richtiges Kind kann ich wohl nie sein.« Die Antwort seiner Pflegemutter: »Ein bisschen was hast du ja vielleicht auch von uns gelernt und abgeschaut. Oder?«
Mike registriert die sozialen Unterschiede zwischen seiner Pflegefamilie und seiner Herkunftsfamilie. Seine Worte »So wie euer richtiges Kind kann ich wohl nie sein« zeigen, dass er daran zweifelt, ob er tatsächlich die Qualitäten hat, seine Pflegeeltern ganz zufriedenzustellen, und ob er nicht dazu »verurteilt« ist, das Leben seiner Eltern zu wiederholen. Die Antwort der Pflegemutter ist einerseits ermutigend, enthält aber auch die Komponente: Wir wollen, dass du so wirst wie wir. ¡
Manche Kinder gehen sogar davon aus, als hätten sie keine andere Wahl, als in die Fußstapfen der leiblichen Eltern zu treten (Nolan 2005). Hier spielt eine unbewusste oder bewusste Loyalität eine Rolle: Wenn ich den Weg meiner Mutter / meines Vaters gehe, bin ich ihnen näher.


Die innere Haltung der annehmenden Eltern gegenüber den Herkunftseltern

Was Kinder an emotionalen Signalen von ihren annehmenden Eltern über ihre Herkunftseltern empfangen, wirkt auf das innere Bild ein, das die Kinder von ihren leiblichen Eltern und von sich selbst in sich tragen. Nicht das, was Bezugspersonen Kindern direkt sagen, hat die meiste Wirkung, sondern was die Kinder via Identifikation mit unseren Gefühlen und unserem Verhalten aufnehmen. Was die annehmenden Eltern über die Herkunftseltern denken und fühlen, wirkt stärker auf das Kind ein als das, was sie nach außen zeigen.
TIPP Annehmende Eltern sollten die beiblichen Eltern des Kindes als Teile ihres Lebens annehmen können.
Es gibt Adoptiv- und Pflegeeltern, die warm und herzlich gegenüber den leiblichen Müttern (oder Vätern) empfinden. Können annehmende Eltern die Herkunftseltern gernhaben, fühlt sich das Kind selbst wertgeschätzt und kann ein positives Selbstwertgefühl entwickeln. Es kann die Herkunftseltern und die annehmenden Eltern in sich vereinen. Zuneigung meint nicht das Negieren des Unvermögens der leiblichen Eltern, schon gar nicht das Ausklammern oder Verharmlosen von Schmerzlichem, das sie den Kindern angetan haben. Es heißt vielmehr, die Eltern als Menschen zu achten und zu respektieren auf der Basis von Mitgefühl und in Anbetracht ihrer – in aller Regel – schwierigen Biografie.
Manchmal gelingt diese Wertschätzung den annehmenden Eltern besser, wenn Herkunftseltern sehr weit fort sind, zum Beispiel bei Auslandsadoptionen oder bei Findelkindern. Dann können die annehmenden Eltern die Herkunftseltern ihres Kindes, die sie ja nicht persönlich kennen, achten und dankbar sein.
Manchmal ist die Kluft zwischen den sozialen Welten der Herkunftsfamilie und der annehmenden Familie groß. Gefühle von Ärger, Abwertung und Wut gegenüber den Eltern wird das Kind auch spüren, wenn die annehmenden Eltern sie ihrem Kind nicht zu zeigen glauben. Es geht also nicht darum, negative Gefühle vor dem Kind zu verbergen, sondern an einer inneren Aussöhnung zu arbeiten und die negativen Gefühle tatsächlich umzuwandeln in Verstehen, vielleicht verbunden mit tiefer Trauer.
Wichtig ist dann, nicht nur die negative, bedrückende Seite an den Eltern wahrzunehmen, sondern auch eine »zweite Seite«, die positiv ist. Sich einseitig mit dem Schmerz des Kindes zu verbünden würde bedeuten, das Kind mit seiner gleichzeitig vorhandenen Verbundenheit mit den leiblichen Eltern alleinzulassen. Kinder mit zwei Familien brauchen annehmende Eltern, die ihnen Ambivalenz in Bezug auf ihre Ursprungsfamilie ermöglichen, indem sie eine gefühlsoffene, bindungstolerante Haltung einnehmen.
Diesen inneren Standort zu bestimmen bedeutet für annehmende Eltern, die Verschiedenheit der beiden Welten zu respektieren, aus denen jeder kommt. Diese Verschiedenheit hat schließlich dazu geführt, dass das Kind in der neuen Familie lebt.


Hilfen für die Identitätsentwicklung

Die annehmenden Eltern von Mike haben in einem »Lebensbrief« folgende Position bezogen. Hier zwei Auszüge:
BEISPI EL »Deine Mutter und dein Vater kamen nicht so auf die Welt, wie sie heute sind. Sie haben bestimmt Stärken und Fähigkeiten in sich getragen, die sie dir weitergegeben haben. Zugleich konnten sie selbst diese Stärken und Fähigkeiten nicht weiterentwickeln. Durch widrige Bedingungen als Kind und in ihrer Jugend sind sie zu den Menschen geworden, die sie heute sind. Du hingegen hast als kleines Kind schon Hilfe bekommen – auch indem du zu uns gekommen bist –, Hilfe, wie sie deine Eltern als Kinder nie erhalten haben. So hast du jetzt eine ganz andere Chance, etwas aus dir und deinem Leben zu machen. Und das spürst du ja auch, wenn wir deine Mutter treffen, dass du heute schon mit zwölf Jahren in vielem weiter bist als sie. Und wenn dein Vater heute sein Leben von außen betrachten könnte, dann würde er dir vermutlich raten: ›Mike, mein Sohn, mache nicht dieselben Fehler wie ich. Nutze deine Chance, einen anderen Lebensweg als ich einzuschlagen.‹
[...]
Du bist für uns, so wie du bist, genau richtig. Anders wollen wir dich gar nicht. Von deinen Eltern hast du dein Leben und einige deiner Begabungen. Von uns bist du beeinflusst und geprägt. Du bist das Ergebnis des Zusammenwirkens von zwei Familien. Und vor allem hast du selbst entscheidend dazu beigetragen, dass du die Person geworden bist, die du heute bist. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und noch etwas: Du musst nicht so werden, wie deine Eltern sind, und du musst auch nicht so werden, wie wir sind. Du musst auch nicht einmal so werden, wie wir dich haben wollen. Werde so, wie du dich selbst haben willst. Das ist das Beste! Und so achten und lieben wir dich.« ¡
»Lebensbrief« . In einem Lebensbrief werden existenzielle Lebenszusammenhänge und Gefühle benannt. Gesprochene Worte können wieder verschwinden, vergessen oder umgedeutet werden, geschriebene Worte haben eine andere Gültigkeit und Verbindlichkeit. Wenn die annehmenden Eltern beide Elternschaften für wertvoll erachten, ihre soziale Elternschaft auf der einen und die Herkunftselternschaft auf der anderen Seite, wenn sie dem Kind das Gefühl vermitteln können, dass aus beiden ein wertvolles Ganzes wurde, dann stärken sie dessen Selbstwertgefühl.
Sätze wie: »Dass du so musikalisch bist, hast du von deinen leiblichen Eltern mitbekommen, dass du so regelmäßig Klavier übst, hast du bei uns gelernt. Und dass du bei zunächst schweren Klavierstücken nicht aufgibst, das kommt von deiner eigenen Energie und Begeisterung«, geben dem Kind die Möglichkeit, die inneren Fragen »Wer bin ich und wie bin ich?« besser zu beantworten.
Auch ist wichtig, dem Kind oder Jugendlichen zu vermitteln, dass kein Kind deckungsgleich mit seinen Eltern auf die Welt kommt: Jedes Kind ist eine einmalige Persönlichkeit, in der sich genetische Ausstattung und Umwelteinflüsse gegenseitig beeinflussen.


Wenn Mutter oder Vater unbekannt bleiben

Wenn annehmende Eltern über Mütter und/oder Väter nichts wissen, nicht ihre Namen und nicht die Gründe, weshalb das Kind fortgegeben wurde, so sind sie oftmals verunsichert, wie sie ihre Kinder in Bezug auf ihre Herkunftssituation unterstützen können.
Kinder, die ihre Eltern nie werden finden können, die nicht einmal genau wissen, ob diese noch leben oder schon gestorben sind, fühlen sich vor allem in den Jugendjahren oftmals hilflos und verloren. Es fließt viel seelische Energie in die unklärbare Herkunftssituation und die damit verbundene Trauer. Hilfreich ist, wenn die annehmenden Eltern dem Kind die Gründe nennen, weshalb andere Eltern sich von ihren Kindern trennen, und hinzufügen: »Vielleicht war es bei dir so ähnlich. Aber ganz genau wissen wir es nicht.«
Es hilft diesen Kindern, wenn ihre Bezugspersonen, ausgehend von der Persönlichkeit des Kindes, eine Vorstellung von ihren Eltern entwickeln:

  • »Ich stelle mir vor, deine Mutter hat als junger Mensch so ähnlich ausgesehen wie du. Sie hatte vielleicht dieselben Haare, dieselbe Figur wie du.«
  • »Dein Vater ist ein Brasilianer. Vielleicht ist er so sportlich wie du. In Brasilien ist Fußball ganz wichtig. Vielleicht wurde dir deine Begeisterung für Fußball schon in die Wiege gelegt!«
  • »Auch du bestehst aus Vater und Mutter, sie leben in dir weiter.«
  • »Deinen Körper, deine Haut, deine Haare, deine Hände, deine Füße, dein Gesicht, alles hast du von ihnen bekommen.«
  • »Du hast von ihnen dein Temperament, deine Lebensfreude.«
  • »Von deiner Mutter hast du vielleicht deine grünen Augen, vom Vater deine Nase und deine Ohren.«
Wenn die Kinder ins Jugendalter kommen, können sie auch Menschen interviewen, die selbst ohne Wissen um Vater oder Mutter aufgewachsen sind. Die jungen Menschen haben zwar nicht die Möglichkeit, die fehlenden Elternteile zu suchen, zu finden, kennenzulernen, aber sie können dem fehlenden Elternteil eine Existenzberechtigung geben, indem sie sich mit der Lücke in ihrem Leben befassen und ihre Eltern in der Fantasie entwickeln, entwerfen und ihnen einen Platz geben.


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